Unsere Ziele
Polnischer Verband Eltern Gegen Diskriminierung der Kinder in Deutschland e.V.: am 18.02.2007 in Hamburg gegründet (Gründungsversammlung und Eintragung ins Vereinsregister im August 2007). Er bescheaftigt sich mit der Hilfeleistung fur Eltern und Kinder, die vom Jugendamt und der deutschen und österreichischen Justiz geschädigt wurden. Die Mitglieder verbindet Kampf um das Recht zur Erziehung der Kinder in der eigenen Kultur und Sprache.
Unsere Motivationen und Ziele:
Wir sind eine Menschenrechtsorganisation, die hauptsächlich dagegen kämpft dass Kinder zu Unrecht:
- aus Familien herausgerissen werden und zu lange in Heimen und bei Pflegeeltern bleiben.
- nach der Trennung von Eltern einem Elternteil vorenthalten werden.
Wir wenden uns gegen Missstände im Deutschen Kinderschutz.
Aus Behördenwillkür resultieren für die betroffenen Familien schwere Menschenrechtsverletzungen mit unübersehbaren Folgen und es entsteht ein großer wirtschaftlicher und ethischer Schaden für die Bevölkerung.
Als Hauptursache dieser Missstände sehen wir:
- Strukturelle Fehler der behördlichen Organisation
- Mangelhafte oder fehlende Qualitätssicherung
- Ideologisches und populistisches Denken anstatt wissenschaftlicher Klarheit
- Mangelnde Fachkompetenz der Verantwortlichen
- Mangelnde menschliche Qualifikation der Verantwortlichen
- Bequemlichkeit und Überlastung der Rechtsorgane
- Erhebliche merkantile Interessen (z.B. Heime, Pflegeeltern und Gutachter)
Wenn Kinder zu Unrecht aus Familien herausgerissen werden liegen dem immer vermeidbare Fehleinschätzungen des Jugendamtes zugrunde.
Aus Gründen, die in der Bamberger Erklärung beschrieben sind fordern wir die Umstrukturierung aller Jugendämter (Problemämter) hin zu einer bürgerfreundlichen Familienbehörde.
Wir fordern die Einrichtung einer Familienbehörde die die Menschenrechte achtet, die auf den Grundfesten der Demokratie ruht und vom europäischen Gedanken getragen wird:
- Problem und Lösungs-orientiert
- Fachlich fundiert und neutral zum Sachverhalt
- Am tatsächlichen Bedarf der Kinder und Familien orientiert
- Schutz der Familie hat Vorrang (ambulante Lösungen ist der Vorzug zu geben)
- Qualitätsrichtlinien und strenge Auflagen werden überwacht (die bezüglich der Heime, Psychiatrien und Pflegefamilien erarbeitet werden müssen)
- Bürgerfreundlich
- Einrichtung einer neutralen Fachaufsicht und Schlichterstelle für die Jugendämter
- Einhaltung der Gewaltenteilung in Kindschaftssachen
- Mitarbeiter dieser Familienbehörden genießen keine "Immunität"
- Für Fehlverhalten und entsprechenden Schaden muss die Amtshaftung eintreten
- Nachbearbeitung der Fehlleistungen bisheriger Jugendamtspraktiken
- Beschlagnahme aller Akten strittiger Jugendamtsfälle
- Aufarbeiten alter strittiger Jugendamtsfälle
- Juristische Klärung
- Entschädigungszahlungen für:
- die 150.000 gestohlenen polnischen Kinder (1939 - 1945)
- die gestohlenen Kinder anderer Nationen und gestohlener deutscher Kinder
- in Heimen, Psychiatrien und bei Pflegeeltern zu Schaden gekommenen Kindern
- in Zusammenhang mit den Jugendamtspraktiken gestorbene Kinder
- die Eltern der zu unrecht entzogenen und geschädigten Kinder (wegen des erlittenen materiellen und immateriellen Schadens)
- Zusammenarbeit mit internationalen Suchdiensten zwecks Zusammenführung von Familien
- Unterzeichnung einer Verpflichtungserklärung Deutschlands zur Unterlassung zukünftiger menschenverachtender Handlungen im Bereich der Behörde, die zuständig für Familien sein wird.